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Von den Tuberkulose-Spendenmarken zu den "Weihnachtsmarken"

Neben Finnland gilt das Interesse von DFG-Mitglied Werner Filmer auch der Philatelie. Dieser Leidenschaft geht er unter anderem als Mitglied der Forschungsgemeinschaft Nordische Staaten e.V. und der Postihistoriallinen Yhdistys nach. Beide Interessen hat er bereits in einer Artikelserie zur Postgeschichte Finnlands vereint, die in Kipinä (Landesnachrichten der DFG Niedersachsen) in den Ausgaben Nr. 176 bis 181 erschien.
Die Erstveröffentlichung des nachstehenden Beitrags erfolgte in der Weihnachtsausgabe Nr. 200/2025 der Philatelistischen Nachrichten der 'Forschungsgemeinschaft Nordische Staaten e.V.' Eine gekürzte Fassung ist in der jüngst erschienenen Kipinä-Ausgabe Nr. 194 abgedruckt.

von DFGZentrale , 06.11.2025 — 0 Kommentare

von Werner Filmer, Lauenförde
(Abbildungsverzeichnis am Ende des Beitrags)

Die Idee für eine Herausgabe von besonderen Vignetten ohne Frankaturwert stammt von dem dänischen Postbeamten Einar Holbøll. Da der Verkaufserlös dieser in Dänemark erstmals zur Weihnachtszeit 1904 verkauften "Julenmarken" für einen guten Zweck bestimmt war, wurde diese Idee noch im gleichen Jahr von den Nachbarländern Schweden und Norwegen und später weltweit von über 130 Ländern übernommen.

Im 19. Jahrhundert war die Tuberkulose noch eine durch Bakterien stark verbreitete Volkskrankheit. Erst mit Entdeckung des Tuberkulose-Erregers durch Robert Koch im Jahr 1882 wurde eine systematische Bekämpfung dieser Krankheit möglich. Ende des 19. Jahrhunderts wurde auch in Finnland über den Kampf gegen die häufig auftretende Lungentuberkulose diskutiert.

Im Jahr 1907 wurden zwei Vereine gegründet: Die 'Tuberkuloosin Vastustamisyhdistys' und die 'Keräystoimikunta Vähävaraisten Keuhkotautisten Hyväksy'. Beide Vereine waren auf Spenden angewiesen, so dass die in den skandinavischen Nachbarländern große Beliebtheit der "Jul-Spendenmarken" und die dank hoher Verkaufszahlen erzielten großen Erlöse für soziale Einrichtungen zur Folge hatten, dass im Februar 1908 auch in Finnland eine Spendenmarke ohne Frankaturwert herausgegeben wurde. Laut Beschluss der finnischen Postdirektion vom 27. Februar 1908 sollten die Spendenmarken eigentlich nur auf Briefen als Vignetten verwendet und daher nicht gestempelt werden. Dieser Beschluss wurde aber bereits mit der ersten Spendenmarke nicht mehr beachtet.

Im Jahr 1927 wurde Finnland Mitglied in der Internationalen Tuberkulose-Union. Ab dieser Mitgliedschaft durfte auch Finnland das international verwendete rote T-Kreuz mit dem doppelten Querbalken (Abb. 2) auf den Weihnachtsmarken, Briefumschlägen, Postkarten und anderen Dingen abbilden. Dieses internationale rote T-Kreuz ist als Weihnachtsabzeichen zur finnischen Weihnachtstradition geworden. Als Folge der Mitgliedschaft in der Internationalen Tuberkulose-Union erfolgte im Jahr 1930 der Zusammenschluss der bis dahin Seite an Seite arbeitenden zwei TUB-Organisationen zur Finnischen Tuberkulose-Widerstandsvereinigung.

Der Verkauf der ersten Spenden- und späteren Weihnachtsmarken erfolgte über die Postämter, Buch- und Papierhandlungen sowie über ehrenamtliche private Vertrauenspersonen, welche von der TUB-Organisation autorisiert worden waren. Die erzielten Verkaufserlöse waren ausschließlich für die Bekämpfung der Tuberkulose bestimmt. So wurden später vom Spendenmarken-Verkaufserlös in Tampere, Pälkäne, Oulu und Kuopio die sogenannten Weihnachtsmarkenheime gebaut und im Kampf gegen die Tuberkulose mit Ärzten und Pflegepersonal ausgestattet. Somit wurden bis zu 175 Kinder-Pflegeplätze für Neugeborene geschaffen. Um eine direkte Ansteckung nach der Geburt zu vermeiden, durften die Neugeborenen nicht in den Familien der an Tuberkulose erkrankten Mütter oder Väter bleiben und kamen daher sofort nach der Geburt für zwei Pflegejahre in diese Weihnachtsmarkenheime.

Die erste Spendenmarke mit dem Apfelbaum und dem Werteindruck von 5 Penniä wurde von dem bekannten finnischen Künstler Akseli Gallen-Kallela entworfen. Diese später nur noch Apfelbaum-Spendenmarke genannte Marke versinnbildlicht das Thema: Die Hände von zwei bedürftigen, an Tuberkulose erkrankten Personen, greifen nach den Früchten des Lebensbaumes. In Finnland war zu jener Zeit die Sterblichkeitsrate von an Tuberkulose erkrankten Menschen sehr hoch. Die Apfelbaum-Spendenmarke von 1908 gilt als Vorläufer zu den ab 1926 erschienenen Joulu- oder Weihnachtsmarken. Die Apfelbaum-Spendenmarke wurde in einem größeren Markenheft mit fünf Kleinbögen à 5x4 Marken zu fünf Markkaa oder in einem kleineren Markenheft mit nur 5x2 Marken zu 50 Penniä verkauft.

Weitere finnische Spendenmarken mit einem Verkaufspreis von 5 Pfennig/Stück erschienen in den Jahren 1910, 1912, 1915 und 1921 (Abb. 1). Außer der Ausgabe von 1912 hatten sie keinen Hinweis auf die Weihnachtszeit, denn diese neuen Spendenmarken sollten auf den Briefen und Postkarten als Vignetten nicht nur zur Weihnachtszeit (Abb. 3), sondern ganzjährig verwendet werden (Abb. 4). Wie auf den ersten Spendenmarken mit dem Text "Keuhkotautisten Hyväksy“ vermerkt, sollten die Verkaufserlöse nur für den Kampf gegen die Lungentuberkulose verwendet werden. Um diese Verkaufserlöse zugunsten der Arbeit gegen die Lungentuberkulose zu erhöhen, wurden mit Beschluss vom 16. Oktober 1910 Briefumschläge in verschiedenen Größen mit auf der Vorderseite oben links eingedruckter Apfelbaum-Spendenmarke in den Farben rötlich-orange, orange und bräunlich-orange verausgabt.  Am 16. Januar 1912 wurde der Druck von Postkarten mit auf der Rückseite oben links eingedruckter Apfelbaum-Spendenmarke beschlossen. Der Verkauf in den Poststellen begann bereits am 19. Februar 1912. Die auf den Postkarten eingedruckte Spendenmarke findet man in verschiedenen rot-orange Farbtönen.

Die zweite Spendenmarke wurde mit einer Abbildung "Mann und Frau" von dem Maler und Künstler Väinö Hämäläinen gestaltet und in Kleinbögen von 10x10 Marken verkauft. Von dieser Spendenmarke der Ausgabe 1910 wurden ebenfalls Postkarten mit Eindruck der 5 Penniä Spendenmarke verkauft und über einen langen Zeitraum verwendet (Abb. 5 und 6).

Die dritte Spendenmarke (Abb. 7) mit einem jetzt winterlichen Motiv "Hase und Eichhörnchen" und Text in finnischer Sprache "HAUSKAA JOULUA - ONNELISTA UUTTA VUOTTA" sowie mit dem Text in schwedischer Sprache "GOD JUL – GODT NYTT ÅR" wurde von dem bereits 1912 in Finnland und in Frankreich bekannten Künstler Väinö Blomstedt entworfen. Diese Ausgabe wurde in Markenbögen à 10x10 Stück gedruckt und zu fünf Markkaa pro Bogen verkauft. Die Auflagenhöhen der ersten drei Spendenmarken sind nicht bekannt. Von der 1912 erschienenen Weihnachts-Spendenmarke "Hase und Eichhörnchen" wurde erstmals eine dazu passende Sonderpostkarte mit auf der Rückseite abgebildetem Motiv der Spendenmarke herausgegeben. Vom Verkaufserlös erhielten die zwei Tuberkulosegesellschaften 10 Penniä pro verkaufte Postkarte (Abb. 8 und 9).

Um auf die Not der vielen an Lungentuberkulose erkrankten Kinder hinzuweisen, wurde in einer Sitzung am 21. Dezember 1912 die Ausgabe von Postkarten mit Abbildungen von Kindern und der Apfelbaum-Spendenmarke beschlossen. Fünf verschiedene Kinder-Motiventwürfe der später in Finnland und Frankreich als Künstlerin sehr bekannt gewordenen 14-jährigen Aune Äyräpää, Schülerin an der Zeichenschule von Finnlands Kunstvereinigung, wurden angenommen und auf den Postkarten abgebildet. Die Apfelbaum-Spendenmarke wurde in verschiedenen Farbvarianten auf dünnem und auf dickerem Kartonpapier gedruckt. Die Auflagenhöhen dieser Postkarten sind nicht bekannt.

Die durch den Verkauf von Spendenmarken, Postkarten und Briefumschlägen gesammelten Gelder wurden der 'Keräystoimikunta Vähävaraisten Keuhkotautisten Hyväksi Helsinki' zur Verfügung gestellt. Diese Sammelorganisation für arme Menschen mit Lungenkrankheit hatte sogar ihre Briefbögen und die Firmen-Briefumschläge mit dem Motiv der Apfelbaum-Spendenmarke bedrucken lassen. Auch hiervon sind verschiedene Druckvarianten bekannt.

Die Spendenmarke "Gelbes Kreuz" vom Jahre 1915 (Abb. 10) und die Spendenmarke "Winterlandschaft" von 1921 wurden beide von dem Künstler Akseli Gallen-Kallela entworfen und jeweils mit einer Auflagenhöhe von 750.000 Stück in der Druckerei Frenckell gedruckt. Die Spendenmarke "Gelbes Kreuz" wurde in einem größeren Markenheft mit fünf Kleinbögen à 4x5 Marken zu fünf Markkaa verkauft. Die Ausgabe "Winterlandschaft" wurde 1921 in Markenbögen à 10x10 Stück gedruckt und zu fünf Markkaa pro Bogen verkauft. Die hauptsächlich in der Weihnachtszeit verwendeten Spendenmarken erfreuten sich immer größerer Beliebtheit, so dass die Ausgabe von 1926 eine Auflage von zwei Millionen hatte. Der Druck erfolgte in einem Bogen zu 10x10 Marken.

Die Spendenmarke 1926 hatte das gleiche Motiv "Hase und Eichhörnchen" wie die Ausgabe von 1912 und unterschied sich nur in dem neuen Wert von 50 statt 5 Penniä (Abb. 10).

Ab der Ausgabe von 1926 erschienen jährlich zur Weihnachtszeit neue Spendenmarken als Weihnachtsmarken, zuerst mit dem Eindruck "HAUSKAA JOULUA - GOD JUL und ab 1930 wurde nur noch das für den Kampf gegen die Tuberkulose typische T-Kreuz mit dem doppelten Querbalken abgebildet (Abb. 12). Die nach 1926 verausgabten Weihnachtsmarken hatten fast immer ein weihnachtliches oder kindliches Motiv, wie zum Beispiel den Weihnachtsmann, die Weihnachtszwerge, einen Weihnachtsbaum, einen Weihnachtsstern oder oft auch ein Motiv aus dem winterlichen Lappland.

Die Weihnachtsmarken wurden in den finnischen Druckereien Frenckell, SKS, Banknotendruckerei, Setec Oy, Tilgmann und Weilin & Göös Ab in unterschiedlichen Druckverfahren aus unterschiedlichen Papiersorten hergestellt. Von vielen Weihnachtsmarken sind daher mancherlei Abarten, verschobene Druckbilder und unterschiedliche Zähnungen bekannt. Um die Verkaufserlöse für die finnische TUB-Organisation zu steigern, wurden sogar ungezähnte Weihnachtsmarken und die verschiedenen Farbandrucke (Colour proofs) zu den einzelnen Druckvorgängen an die Sammler von Weihnachtsmarken verkauft. Zur Herstellung der Weihnachtsmarke "Kind in der Krippe" von 1931 wurden z.B. vier verschiedene Farb-Druckvorgänge benötigt (Abb. 13 a bis g).

Die von der bekannten Künstler-Persönlichkeit Martta Wendelin, eine der berühmtesten finnischen Illustratorinnen des frühen 20. Jahrhunderts, über einen langen Zeitraum gestalteten Weihnachtsmarken erfreuten sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Eine große Akzeptanz in der finnischen Bevölkerung und hohe Druckauflagen sorgten somit für eine weite Verbreitung und für hohe Spendeneinnahmen.

Für Briefmarkensammler wurden die Weihnachtsmarken weltweit ein interessantes Nebensammelgebiet. Obwohl die Spenden- und Weihnachtsmarken als Vignetten gedacht waren und daher beim Postversand nicht gestempelt werden sollten, ist eine gestempelte Einzelmarke oder eine auf einem Beleg entwertete Weihnachtsmarke für den Sammler ein wertvoller Beweis, dass diese Marke postalisch echt gelaufen ist.

Die erste finnische Weihnachtsmarke mit "Hase und Eichhörnchen" wurde 1992 noch einmal als Erinnerung an die vor 80 Jahren erfolgte Erstausgabe einer Weihnachtsmarke auf die als Miniaturbogen mit sechs Marken für die Weihnachtszeit 1992 und 1993 verausgabten Tuberkulose-Weihnachtsmarken gedruckt (Abb. 14). Die letzten Weihnachtsmarken für die Jahre 1994 bis 2001 wurden jeweils als Miniaturbogen mit vier Marken verausgabt.

Mit dem Miniaturbogen "Winterlandschaft" endete im Jahr 2001 die Serie der jährlich zur Weihnachtszeit verausgabten TUB-Weihnachtsmarken. Zum 100. Jubiläum der finnischen Tuberkulosestiftung, mittlerweile FILHA genannt, wurde 2007 der bis jetzt letzte Miniaturbogen "Sommerlandschaft" mit vier TUB-Spendenmarken herausgegeben.

Interessierte Philatelisten finden ausführliche Informationen zu den finnischen Spenden- und Weihnachtsmarken der Ausgaben von 1908 bis 1993 in dem 1994 vom Finnischen Philatelistenverband in den Sprachen Finnisch, Schwedisch und Englisch herausgegebenen Katalog "Joulumerkit" (Weihnachtsmarken) von Åke Berglund.


Abbildungen
(die gezeigten Marken und Belege befinden sich in der Sammlung des Verfassers Werner Filmer)

Abb. 1
Die Spendenmarken der Jahre 1908, 1910, 1912, 1915 und 1921 mit den jährlich erschienenen Joulu-/Weihnachtsmarken der Jahre 1926 bis 1932. Die Ausgaben von 1927, 1928, 1929, 1930, 1931 und 1932 wurden ohne Werteindruck zu jeweils 50 Penniä verkauft.

Abb. 2
Das rote T-Kreuz mit dem doppelten Querbalken der Internationalen Tuberkulose-Union.

Abb. 3
Apfelbaum-Spendenmarke auf Postkarte von Pori (23.XII.10) nach Heinola (24.XII.10. kl.8.i.). Die Postkarte kam am Heiligabend abends um 8 Uhr in Heinola an.

Abb. 4
Apfelbaum-Spendenmarke auf Brief von Säiniö (26.IV.08) nach Sortavala (26.IV.08.9.i.). Das "i" im Stempel bedeutet iltapäivä (Nachmittag oder abends). Der Brief kam also noch am 26. April abends um 9 Uhr in Sortavala an.

Abb. 5
Rückseitiger Eindruck der Spendenmarke "Mann und Frau" auf einer Postkarte von Helsinki (9.I.22.2.e.) nach Lembois. Das "e" im Stempel bedeutet eftermiddag (Nachmittag). Die Postkarte wurde demnach am Nachmittag um 2 Uhr im Postamt Helsinki aufgegeben. Sehr späte Verwendung der bereits 1910 verausgabten Spendenmarke-Postkarte.

Abb. 6
Die zweite Spendenmarke wurde hier auf einem Brief von Tampere (16.I.11.7 i) nach Jakobstad (17.I.11 kl12 f.) ebenfalls als Vignette nicht nur zur Weihnachtszeit verwendet und den Vorschriften gemäß nicht gestempelt.

Abb. 7
Spendenmarke "Hase und Eichhörnchen" auf Brief mit 10 Kopeken (russ. Marke) Auslandsfrankatur von Wiborg (14.1.13.2.i.) nach Zella St. Blasien in Thüringen.

Abb. 8
Sonderpostkarte mit Abbildung der zu Weihnachten 1912 erschienenen winterlichen Spendenmarke "Hase und Eichhörnchen".

Abb. 9
Adressenseite der Sonderpostkarte mit Werteindruck 10 und mit Text "Gegen die Tuberkulose" in finnischer und schwedischer Sprache. Die Postkarte wurde von Lappträsk st. (24.II.13. 6) nach St. Petersburg (14.2.13. 10) gesandt. In Finnland galt seit 1753 der Gregorianische Kalender, während in Russland der um 13 Tage frühere Julianische Kalender Gültigkeit hatte. Die Postkarte war nach drei Tagen in St. Petersburg.

Abb. 10
Spendenmarke "Gelbes Kreuz" mit 2x5 Penniä Drucksachen-Auslandsfrankatur auf Postkartenvorderseite von Helsinki (22.12.19.4.i.) nach St. Lorenzen in Österreich. Obwohl nicht vorgeschrieben, wurde die Spendenmarke separat gestempelt.

Abb. 11
Spendenmarke "Hase und Eichhörnchen" der Ausgabe 1926 mit 1½ Markkaa Frankatur (Gebühr für Nordische Staaten wie Inland) von Helsinki (21.II.26 1i) nach Stockholm.

Abb. 12
Das für den Kampf gegen die Tuberkulose typische T-Kreuz mit dem doppelten Querbalken.

Abb. 13 a-g
Die Druckvorgänge mit den verschiedenen verwendeten Farben bis zur fertigen Weihnachtsmarke von 1931.

Abb. 14
Miniaturbogen mit sechs Marken der für die Weihnachtszeit 1992 und 1993 verausgabten Tuberkulose-Weihnachtsmarken.

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