René Nyberg: "Viimeinen juna Moskovaan"
von dfgliest , 11.02.2018 — 0 Kommentare

René Nyberg: "Viimeinen juna Moskovaan" © Siltala
Im Juni 1941 steigen Mascha und ihr Mann in den letzten Zug Richtung Kasachstan, um der deutschen Besatzung zu entkommen. Am Ende haben sie überlebt, alle ihre Verwandten in Riga wurden ermordet.
Die Geschichte endet in West-Berlin, wohin Mascha und Josef 1974 umgezogen waren. Dort bekamen sie schnell die deutsche Staatsangehörigkeit und eine bedeutend hohe Rente. Dies bezeichnet Nyberg als eine Wiedergutmachung für etwas, was man nicht wieder gutmachen kann.
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