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Ausstellung "do you remember" im Finnland-Institut

Am 6. Dezember 2017 jährt sich Finnlands staatliche Unabhängigkeit zum 100. Male. Das Festjahr ist Anlass für einen neuen Blick auf traditionelles Kulturerbe: Die kolumbianisch-deutsche Künstlerin Tatiana Echeverri Fernandez schafft eine durch die Klangwellen des Musikinstruments Kantele inspirierte Installation. Fotograf Oliver Godow sucht nach kulturellen Gedächtnisspuren in den Straßen von Helsinki, während die Niederländerin Mathilde ter Heijne sich mit Video- und Performance-Arbeiten und der Tradition des Klageliedes beschäftigt. Jorinde Voigt zeigt in ihren Zeichnungen eine Matrix der Frauenschicksale im Volkepos Kalevala. Die von Dr. Christine Nippe kuratierte Ausstellung<i> "Do you remember?"</i> zeigt Werke von vier internationalen bildenden Künstler_innen aus Berlin. Sie sind nach Helsinki gereist, um sich mit dem finnischen Nationalepos Kalevala von Elias Lönnrot von 1835 zu beschäftigen. So begannen sie, Gedanken und Fragen zu Mythos, Erinnerung, Gedächtnis und ...

von DFGNews , 24.08.2017 — 0 Kommentare

Am 6. Dezember 2017 jährt sich Finnlands staatliche Unabhängigkeit zum 100. Male. Das Festjahr ist Anlass für einen neuen Blick auf traditionelles Kulturerbe: Die kolumbianisch-deutsche Künstlerin Tatiana Echeverri Fernandez schafft eine durch die Klangwellen des Musikinstruments Kantele inspirierte Installation. Fotograf Oliver Godow sucht nach kulturellen Gedächtnisspuren in den Straßen von Helsinki, während die Niederländerin Mathilde ter Heijne sich mit Video- und Performance-Arbeiten und der Tradition des Klageliedes beschäftigt. Jorinde Voigt zeigt in ihren Zeichnungen eine Matrix der Frauenschicksale im Volkepos Kalevala.

Die von Dr. Christine Nippe kuratierte Ausstellung<i> "Do you remember?"</i> zeigt Werke von vier internationalen bildenden Künstler_innen aus Berlin. Sie sind nach Helsinki gereist, um sich mit dem finnischen Nationalepos Kalevala von Elias Lönnrot von 1835 zu beschäftigen. So begannen sie, Gedanken und Fragen zu Mythos, Erinnerung, Gedächtnis und einem Wir ästhetisch neu zu formulieren. Ihre visuellen Arbeiten beschäftigen sich mit Interpretation und Reaktion auf die mündlich überlieferte finnische Mythologie, die in Versform und Klang einzigartig ist.

15.9.–15.12.2017 - Eröffnung Donnerstag 14.9., 18–21 Uhr
Finnland-Institut in Deutschland, Georgenstr. 24 (1. OG), 10117 Berlin | gegenüber Bhf. Berlin-Friedrichstraße
Mehr auf <a href='http://finnland-institut.de/programm/kunst/do-you-remember-2/' target='_blank'><strong>www.finnland-institut</strong></a>

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